DGB-Index "Gute Arbeit"

Thema: Bundesweit repräsentative Messung der Arbeitsqualität aus Sicht von Beschäftigten

Ziele: Berichterstattung und Aufmerksamkeit für die Themen Arbeitsbedingungen und Arbeitsqualität erhöhen, Erhebungsinstrument entwickeln, Berichterstattung etablieren, Etablierung eines eigenen Instituts beim DGB-Bundesvorstand

Projektbeteiligung der Kooperationsstelle: Projektmanagement während der Entwicklungsphase des DGB-Index Gute Arbeit, fachliche Begleitung und Weiterentwicklung von Instrument und Berichterstattung, kontinuierliche Begleitung im Fachbeirat DGB-Index Gute Arbeit

Aktuell: Jährlich repräsentative Befragungen von Beschäftigten, Schwerpunktthemen, Sonderauswertungen, regelmäßige Berichterstattungen zum Thema Arbeitsqualität

Website des DGB-Instituts: index-gute-arbeit.dgb.de

Veröffentlichungen: https://index-gute-arbeit.dgb.de/veroeffentlichungen

Kurzüberblick

Seit 2007 wird der DGB-Index "Gute Arbeit" einmal jährlich repräsentativ erhoben und auf den Seiten des Institut DGB-Index Gute Arbeit veröffentlicht. Dort finden sich auch Sonderauswertungen und zusätzliches Material zum Thema Qualität der Arbeit in Deutschland.

Die Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften der Universität Göttingen war während der Entwicklungsphase des DGB-Index Gute Arbeit von 2005 bis 2007 mit dem Projektmanagement betraut. Seitdem begleitet die Kooperationsstelle die aktuellen Aktivitäten im Fachbeirat DGB-Index Gute Arbeit. Die Weiterentwicklung des DGB-Index Gute Arbeit wurde u.a. in der Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 3/2014 fachlich begleitet.

Der DGB-Index "Gute Arbeit" wurde als Instrument zur repräsentativen Erfassung der Arbeitsbedingungen in Deutschland aus Sicht der Beschäftigten entwickelt. Das Erhebungsinstrument wird gleichzeitig auch in Mitarbeiterbefragungen eingesetzt und ermöglicht dann den Abgleich mit repräsentativen Daten.

In Mitarbeiterbefragungen an der Universität Göttingen wurde der DGB-Index "Gute Arbeit" ebenfalls erfolgreich eingesetzt.