WORK2023 - Digital Capitalism: Peril and Possibilities
Thomas Hardwig auf der Tagung der Universität Turku (Finnland)
Thema: Zu den Herausforderungen des digitalen Kapitalismus gehört auch die Gestaltung von hybridem Arbeiten. Mit zwei Beiträgen hat die Kooperationsstelle zur interdisziplinären Diskussion der internationalen Tagung Work2023 beigetragen.
Die Tagung der Universität Turku (Finland) widmete sich unter dem Titel „Digital Capitalism: Peril und Possibilities“ den Herausforderungen des digitalen Kapitalismus. Die Tagungsthemen waren breit gefächert. Zum einen ging es um Aspekte des täglichen Lebens, der Konflikte von Arbeiten und Privatleben oder um Gesundheit und Wohlbefinden. Zum anderen um die betriebliche Gestaltung des organisationalen Wandels, um den Robotereinsatz sowie um Hybrid Work. Stärker aus gesellschaftspolitischer Perspektive wurden zudem die Wirkungen des Klimawandels auf die Arbeitswelt und vor allem die gesellschaftlichen Folgen der Plattformarbeit betrachtet.
Mit sechzehn Beiträgen hat die Frage, inwieweit hybrides Arbeiten einen Weg zu einer besseren Arbeitswelt verspricht, auf der Tagung großen Raum eingenommen. Thomas Hardwig von der Kooperationsstelle Göttingen hat mit zwei Voträgen „Hybrid work – Development for the better or for the worse” sowie “Hybrid work – actually not a sustainable concept” zur Diskussion der internationalen Tagung beigetragen.
Den gesamten Tagungsbericht finden Sie auf der Homepage des CollaboTeam (https://www.collaboteam.de/home/meldung/zu-den-herausforderungen-des-digitalen-kapitalismus/).